Biber-Bäcker/-innen gesucht! (Saison 60-100%)

Möchten Sie dabei mithelfen alte Handwerkskunst wiederaufleben zu lassen? Lassen handwerklich hergestellte Backwaren Ihr Herz höher schlagen? Starten Sie mit Energie und einer positiven Einstellung in den Tag und sind Sie es sich gewohnt anzupacken? Dann sind Sie bei uns richtig.

Wir sind ein junges Backunternehmen im Zürcher Oberland und produzieren hochwertige Biberspezialitäten mit Mandelfüllung sowie ausgewählte pflanzliche Spezialitäten.

Zur Unterstützung unseres Teams in der neuen Produktion in Illnau ZH, Schmittestrasse 3 (S-Bahn Linie S3 / S19, ca. 20 min von Zürich HB) suchen wir ab September eine/einen:

Bäcker-Konditor-Confiseur*in 60-100 %

Nach kurzer Einarbeitungszeit sind Sie in der Lage, selbständig und mit grosser Sorgfalt unsere verschiedenen Bibersorten herzustellen.

Sie arbeiten selbständig, exakt und speditiv und verfügen mit Vorteil über eine abgeschlossene Lehre und Berufserfahrung. Sind Sie ausserdem zuverlässig und teamfähig? Wir bieten eine abwechslungsreiche und fordernde Arbeitsstelle zu Tagesarbeitszeiten. Die Anstellung ist befristet bis Ende Dezember.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen per Mail an Claudio Leibacher (jobs@biber-manufaktur.ch).

Leibacher Biber-Manufaktur AG
Schmittestrasse 3
8308 Illnau
044 940 29 74

Feinstes Bio-Dinkelmehl aus dem Zürcher Unterland

Bei der Herstellung unserer Backspezialitäten spielt das Mehl eine zentrale Rolle. Auf der Suche nach einem regionalen Produzenten und passendem Mehl wurden wir vor 12 Jahren bei Urs Brunner, in der alten Mühle in Oberembrach fündig. Die alte Mühle existiert bereits seit dem Jahr 1639, Urs Brunner, Geschäftsführer produziert aktuell 250 Tonnen Bio-Dinkelmehl pro Jahr. Das Bio-Dinkelmehl ist ein wichtiger Bestandteil unserer Biber und verleiht dem Biberteig die geschmeidige Konsistenz für die Verarbeitung.

Was ist Dinkel?

Dinkel ist kein Vorfahre des Weizens, sondern entstand aus der Kreuzung von Emmer und Weizen. Er unterscheidet sich durch längere Strohhalme und einen schützenden Spelz. Das Dinkelkorn ist von diesem Spelz umgeben und wird gemeinsam mit ihm gesät. Dinkel verträgt raueres Klima und ist sehr empfindlich gegenüber Pflanzenschutzmitteln und Dünger, weshalb diese nur begrenzt eingesetzt werden können. Die Ernte erfolgt jeweils von Mitte Juni bis Ende August mit dem Mähdrescher.

Geschichte

Die Geschichte des Dinkels reicht weit zurück. Dinkel war schon vor 15.000 Jahren als Kulturpflanze im südwestlichen Teil Asiens bekannt und das wichtigste Brot- und Handelsgetreide. In der Jungsteinzeit wurde Dinkel in Mittel- und Nordeuropa (vor allem im Alpenraum) angebaut. Die Tradition, einen Teil des Dinkels schon vor der Reife – also noch grün – zu ernten, stammt aus dem Bedarf an nährstoffreichen Grundnahrungsmitteln für die Feldarbeit im Sommer. Das unreife Getreide, Grünkern genannt, ist nicht lagerfähig, weshalb es gedarrt, d. h. getrocknet wird. Grünkern ist nicht backbar, es kann aber zu Suppen oder Grünkernküchlein verarbeitet werden. Im 20. Jahrhundert verringerte sich der Anbau wegen der gegenüber anderen Getreidearten schlechteren Ernteerträge und der hohen Anforderungen in der Verarbeitung. Später erlebte dieses Getreide jedoch wieder eine Renaissance, insbesondere im Bio-Bereich.

Bedeutung

Dinkel hat im Vergleich zum Weizen eine andere Glutenstruktur, da es zu den Urgetreidearten gehört, so Urs Brunner. In den letzten Jahren hat Dinkel vor allem durch den Bio-Boom in der Landwirtschaft an Bedeutung gewonnen und wird heutzutage vielseitig verwendet. Aufgrund seiner hervorragenden Backeigenschaften kann er vermahlen als Mehl statt Weizen fungieren. Zudem gilt er als Ersatzgetreide bei Weizenunverträglichkeit und wird von vielen Allergikern geschätzt. Auch in der Baby- und Kindernahrung bildet Dinkel mittlerweile eine beliebte Alternative zu Weizen.

Herstellung von Dinkelmehl

Nach der Ente mit dem Mähdrescher wird das Dinkelkorn erst gereinigt und getrocknet. Im Gegensatz zum Weizen ist der Dinkelkern nach dem Dreschen immer noch im Spelz eingeschlossen und muss vom Korn getrennt werden. Diesen Vorgang wird «röllen» genannt und wird von einer speziellen Schälmaschine ausgeführt. Erst beim Röllen wird der Kern vom Spelz befreit. Dabei müssen Röllstein und Röllgang optimal aufeinander abgestimmt werden. Andernfalls ist die Ausbeute gewichtmässig weit unter drei Vierteln des angelieferten Dreschmaterials. Wie der Name sagt, wird der Dinkel beim Röllen gerollt, und zwar zwischen zwei Steinen, die zueinander im richtigen Abstand stehen müssen. Anschliessend sorgen Siebe und Luftströme dafür, dass der Spelz vom Korn getrennt wird. 

Der anfallende Spelz macht ca. 1/3 der Gesamtmenge des Dinkelkorns aus. «Dieser Ausschuss und der aufwändigere Arbeitsprozess beim Dinkelkorn ist ein Grund für den höheren Preis beim Dinkelmehl», so Urs Brunner. Im letzten Schritt wird das Dinkelkorn in der Mühle zu Dinkelmehl gemahlen und kommt danach in das Silo für die Lagerung. Nach der erforderlichen Lagerzeit wird das regionale Dinkelmehl abgesackt, in unsere Produktion nach Illnau geliefert und ist bereit für unsere nächste Biberproduktion.

Degustant/-innen für Promotionen & Märkte gesucht!

Wir sind ein junges Food-Unternehmen im Zürcher Oberland und produzieren Biber mit Mandelfüllung sowie weitere Spezialitätenbackwaren. Zur Unterstützung unseres kleinen familiären Teams suchen wir per sofort eine/n

Degustant/-in für Promotionen, Messen & Märkte – ab Herbst ’24

Arbeitest du gerne mit Lebensmitteln und schätzt den Kundenkontakt? Als Degustant/-in präsentierst du unsere Backspezialitäten und vertrittst unsere Marke. Während den Degustationen berätst du die Kunden in Bio-Fach- und Delikatessengeschäften bei Fragen zu unseren Produkten (z.B. Müller Reformhaus, Globus Delicatessa). Es sind auch Einsätze an Märkten und Messen (z.B. Wienachtsdorf Bellevue, Slow Food etc.) möglich.

Dein Profil

Kontaktfreudig, überzeugend, zuverlässig und mitdenkend

  • Regelmässige Verfügbarkeit unter der Woche oder an Wochenenden, insbesondere Samstagen zwischen September und Dezember sowie vor Ostern
  • Interesse an handwerklich hergestellten Lebensmitteln (Slow Food)
  • Freude am Verkauf und Kundenkontakt
  • Einwandfreies Deutsch, gute Umgangsformen und gepflegte Erscheinung
  • Erfahrung im Bereich Detailhandel / Promotionen / Gastronomie (von Vorteil)

Dein Aufgabengebiete

  • Selbstständige Präsentation und Verkauf von Spezialitäten (inkl. vegane und glutenfreie Produkte)
  • Aktive Ansprache und Beratung von Kundinnen und Kunden
  • Verantwortung für das Instandhalten des Verkaufstandes und die ansprechende Produktpräsentation
  • Kundenfeedbacks aufnehmen und intern weitergeben

Unser Angebot

Wir bieten dir Arbeitseinsätze in Zürich und Umgebung und in der Stadt Bern, in der Regel Halb- oder Ganztageseinsätzevon September bis Dezember sowie vor Ostern. Mehrheitlich am Freitag und Samstag, bedarfsweise auch an anderen Wochentagen (ideal in Kombination mit Studium etc.). Die Anstellung erfolgt im Stundenlohn (CHF 27.— inkl. Ferienentschädigung).

In einem jungen, energiegeladenen Team trägst du zum gemeinsamen Erfolg bei.

Haben wir dich angesprochen? Wir freuen uns auf deine Bewerbung mit Lebenslauf per E-Mail an:

Leibacher Biber-Manufaktur AG

Jacqueline Wasem
jacqueline.wasem@biber-manufaktur.ch

www.biber-manufaktur.ch

Waldhonig aus dem Zürcher Oberland – die spannendsten Hintergründe über das flüssige Gold

In der Lebensmittelverarbeitung ist sortenreiner, regionaler Honig selten zu finden. Meist stammt der verarbeitete Honig aus Überseeregionen und ist eine Mischung verschiedener Sorten, um gleichbleibende Qualität, Homogenität und Geschmacksprofil abzubilden. Auf der Suche nach einem regionalen Honigproduzenten wurden wir bei Dominique Schmidli fündig. Seine Bienenvölker finden von April bis September im Zürcher Oberland ein breites Nahrungsangebot. Verteilt auf ca. 30 Standplätze beheimatet er dort jeweils bis zu 20 Bienenvölker. Für unseren Honigbiber verwenden wir feinen Waldhonig, der eine kräftige Würze und einen intensiven Geschmack mit sich bringt. Mehrere 100 Kg verarbeiten wir jährlich in unserer Manufaktur und wir sind stolz darauf mit Produzenten wie Dominique zusammen arbeiten zu dürfen. Einem Partner, der sein Handwerk ebenso liebt, wie wir unseres.

Seit über 20 Jahren arbeitet Dominique bereits mit seinen Bienen. Nach seiner Lehre in der Baumschule hat er mit einem Kollegen einen Betrieb für Gartenbau-Unterhalt auf die Beine gestellt. Die Bienen waren dabei immer ein Hobby. In den letzten Jahren nahmen sie dann immer mehr Zeit in Anspruch, so dass er heute davon leben kann.

Dominique Schmidli und seine Bienen

Die Honigherstellung vergleicht Dominique oft mit der Produktion eines Spitzenweins, wo das Ergebnis und der Ertrag sehr von der Natur geprägt sind. „Jedes Jahr ist anders. Einen gleichbleibenden Geschmack gibt es kaum. Dies macht das Produkt aber dafür ausgesprochen authentisch und spannend“, so Dominique.

Wie entsteht eigentlich Honig bzw. Waldhonig?

Honig ist der Süssstoff, welchen die Bienen aus Nektar und Honigtau bereiten. Aus dem Nektar wird von den Bienen Blütenhonig, aus dem Honigtau (den Ausscheidungen der Blattläuse) der Waldhonig produziert. An ein und dem selben Baum, können sich verschiedene Läusepopulationen übers Jahr ansammeln, wodurch der Honig seine eigene Note bekommt. Durch diese gewisse Abhängigkeit zwischen Bienen und Pflanzen entsteht eine effektive Bestäubung der Blüten.

Bienen nehmen die Nektarsäfte über ihren Rüssel auf und transportieren ihn in der Honigblase in den Stock. Die Stockbienen geben bieneneigene Stoffe hinzu und reduzieren den Wassergehalt. Sobald der Wassergehalt nur mehr ca. 16 – 18.5 % erreicht hat, werden die Lagerzellen (Honigwaben) des Honigs mit einer luftundurchlässigen Wachsschicht überzogen. Diese eingelagerten Vorräte sind für den Winter vorgesehen, wird dieser Vorrat jedoch durch den Imker geerntet, muss das Bienenvolk vor dem Winter mit einer Zuckerlösung gefüttert werden.

Das Bienenvolk

Ein Bienenvolk besteht aus 3 unterschiedlichen Bienentypen. Angeführt wird das Volk von einer Königin. Sie sichert die Fortpflanzung im Bienenvolk und steuert den Zusammenhalt des Volkes. Unterstützt wird sie im Sommer von bis zu 30 000 Arbeiterinnen, welche die Zellen putzen und den Bienenstock rein halten. Ebenfalls kümmern sie sich um die Brutpflege und den Bau von neuen Waben. Pro Jahr liefert ein Volk, je nach Witterung, zwischen 20 und 25 Kg im Durchschnitt.

Die männlichen Drohnen (ca. 3000) haben zur Aufgabe die Brut zu wärmen und eine neue Königin zu begatten. Nach der geleisteten Arbeit (Von März bis Juli) werden diese von den Arbeiterinnen aus dem Stock gedrängt.

Durch verschiedene Krankheitserreger, wie Milben und Bakterien, sowie Parasiten sind Wildbienen in der Schweiz aktuell gefährdet. Hinzu kommt die Intensivierung in der Landwirtschaft und das Mähen von Blumenwiesen, welches es den Bienen erschwert ausreichend Nahrung zu finden.

Gesundheit und Nährstoffe im Honig

Vitamine, Mineralstoffe und Enzyme – all diese sind im Naturprodukt „Honig“ enthalten.

Die im Honig enthaltenen Enzyme geben die Bienen durch ihren Speichel hinzu. Das bekannteste unter ihnen ist die Invertase. Ihre Aktivität wird unter anderem gemessen, um nachzuweisen, wie gut seine Qualität ist. Daneben enthält Honig noch eine Vielzahl weiterer Enzyme, wie Phosphatase, Diastase und Amylase. Diese wirken ebenfalls antibakteriell und verdauungsfördernd.

Neben den Enzymen sind es die sogenannten Inhibine, die die Wirkung des Honigs ausmachen. Auch sie sind wie die Enzyme aktive Inhaltsstoffe. Als Inhibine bezeichnet man ganz allgemein Stoffe, die andere in ihrer Wirkung hemmen. Diese Stoffe sind für die entzündungshemmende Wirkung des Honigs bei Infektionen und seine lindernde Wirkung bei Erkältungskrankheiten verantwortlich.

Hinzu kommen Vitamine und Mineralstoffe, wie Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B2-komplex, Vitamin B6, Vitamin H (Biotin), Pantothensäure und Folsäure. Diese Wirkstoffe sind für die Aufrechterhaltung aller Lebensvorgänge notwendig.

An Mineralstoffen enthält Honig sowohl Magnesium, Calcium, Natrium, Kalium und Phosphor. Blütenhonig ist dabei oftmals reicher an Calcium, Waldhonig hat dagegen meist einen höheren Gehalt an Eisen und Kalium.

Nicht vergessen werden dürfen als Inhaltsstoffe des Honig auch die Aromastoffe. Etwa 120 verschiedene Duft- und Aromastoffe kann Honig enthalten. Sie wirken appetitanregend und verdauungsfördernd und stimulieren das Immunsystem des menschlichen Körpers.

Geschichte des Honigs

Die ältesten Zeugnisse der Honigernte von Menschen gehen auf die Jungsteinzeit zurück. Eine ca. 12000 Jahre alte Felsmalerei zeigt eine Honigsammlerin, die an einer Strickleiter emporklettert, um an ein Bienennest in einer Felsnische zu gelangen. Der Ursprung der Kultivierung der Bienenhaltung wird im 7. Jahrtausend v. Chr. in Anatolien vermutet. Um 3000 v. Chr. galt Honig im alten Ägypten als «Speise der Götter» und als Quelle der Unsterblichkeit: Ein Topf Honig wurde mit dem Wert eines Esels aufgewogen.

Im Altertum diente Honig als natürliches Wundermittel, das den Menschen Schönheit und ein langes Leben bescherte. Griechische Athleten schätzten ihn als Energiespender und Muntermacher. Schon im alten Griechenland wusste man, dass Honig eiternde Wunden der verletzten Krieger heilt, Fieber senkt und das Blut kühlt und verdünnt. Auch die Römer schätzten den süssen Nektar sehr. Er war so beliebt, dass die inländische Produktion nicht mehr ausreichte und die Preise ins Unermessliche stiegen. Einem römischen Kochbuch zufolge wurde kein Gang eines römischen Banketts ohne Honig zubereitet, zum Beispiel in Saucen zu Fisch, Fleisch und Geflügel. Auch Nüsse und Pinienkerne wurden als Beilage in Honig serviert.

Auf Grund der limitierten Mengen importierte man Honig von den griechischen Inseln und aus Spanien und forderte ihn sogar von den besiegten Feinden als Tributzahlung: Nach dem Sieg über die Korsen verlangten die Römer einen jährlichen Tribut von 100’000 kg Honig. Kaiser Augustus, heisst es, habe sich das Prinzip «Wenig Fett, viel Honig» zu eigen gemacht. Ausser den von ihren Ärzten bereiteten Heiltränken aus Honig kannten die Römer auch die aus Spanien stammenden Rezepturen für Honigwein (Met) und die gallischen und germanischen Mischungen von Honig und Gerstensaft (Honigbier).

https://biber-manufaktur.ch/online-shop/?filter_biber-sorte=honig

Tag der offenen Backstube am Samstag, 15.06.2024, in Illnau

Am Samstag, 15. Juni 2024, öffnen wir die Türen zu unserer Backstube in der alten Post Illnau für Gross und Klein.

Vormittag: Biber-Backkurs auf Voranmeldung

Am Vormittag bieten wir von 09.00 – 11.00 Uhr im Rahmen eines Biber-Backkurses die Möglichkeit, selber Biber zu backen. Nach einer Führung durch die Biber-Manufaktur und einer geführten Degustation stellen die Teilnehmer*innen, ausgerüstet mit Model, Dressiersack und Spachtel, ihre eigenen Biber her. Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldung via info@biber-manufaktur.ch (Preise Erwachsene CHF 30, Kinder CHF 15).

Nachmittag: hereinspaziert – Eintritt frei

Von 13.00 Uhr bis 18.00 kann die Biber-Manufaktur ohne Voranmeldung besucht werden. Besucher*innen können einen Blick hinter die Kulissen werfen.

– Einblick in die beiden Handwerke, welche wir der Biber-Manufaktur wieder aufleben lassen
– Führungen durch die Biber-Manufaktur und die „alte Post“
– Biber verzieren für die Kleinen, laufend von 13.30 – 16.30
– Degustation und Verkauf von Biber-, Amaretti- sowie Läckerlispezialitäten

Wir empfehlen die Anreise mit dem öffentlichen Verkehr (Bahnhof Illnau). Bei Anreise mit Privatauto stehen öffentliche Parkplätze an der Kempttalstrasse zur Verfügung.

Kommen Sie zusammen mit Ihren Freunden und ihrer Familie vorbei und erleben Sie, wie handgemachte Delikatessen entstehen.

Datum: Samstag, 15.06.2024
Öffnungszeiten: 13:00 – 18:00 (09:00 – 11:00 nur auf Voranmeldung)
Adresse: Schmittestrasse 3, 8308 Illnau

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Herzliche Grüsse aus der Biber-Manufaktur

Claudio, Petra & Silvan Leibacher

Geschenksets als Weihnachtsgeschenk

Schenken macht bekanntlich glücklich. Doch beschenkt zu werden bereitet einem noch viel mehr Freude – vor allem mit unseren neuen und liebevoll zusammengestellten Geschenksets! 

Die liebevoll zusammengestellten Geschenksets sind in drei verschiedenen Grössen und Ausführungen erhältlich. Ob zu Weihnachten oder für andere Gelegenheiten, bieten unsere Sets eine spannende Mischung an verschiedenen Spezialitäten aus unserer Manufaktur.

Firmenkunden haben die Möglichkeit das Innenblatt der Biberschachteln und Seidenpapier nach Standardfarben frei zu wählen. Ist Ihr Lieblingsprodukt nicht im Set enthalten, fügen wir Ihrem Wunschset gerne einzelne Produkte hinzu. Ab 5 Sets stellen wir Ihnen auch gerne eine frei wählbare Kombination aus Produkten aus unserem Sortiment zusammen.

Lassen Sie sich von unserern Geschenksets inspirieren!


Geschenkbox Klein
CHF 49.–

· 1 Biber vegan L (auf Wunsch Honig-Biber möglich)
· 1 Mini-Lebkuchen-Duo
· 1 Bio-Baumnuss-Läckerli S – Saisonmotiv
· 1 Biber vegan S – Saisonmotiv
· 1 Biber weiss S – Saisonmotiv

In weisser Versandschachtel und mit grünem Seidenpapier verpackt

Geschenkbox Mittel
CHF 79.–

· 1 Honig-Biber XL
· 1 Mini-Lebkuchen M (Inhalt 4 Stück)
· 1 Biber vegan S – Saisonmotiv
· 1 Biber weiss S – Saisonmotiv)
· 1 Baumnuss-Läckerli S – Saisonmotiv

In weisser Versandschachtel und mit rotem Seidenpapier verpackt

Geschenkbox Gross
CHF 95.–

· Honig-Biber XL (z.B. Christbaum)
· 1 Mini-Lebkuchen M (Inhalt 4 Stück)
· 1 Biber vegan M – Saisonmotiv
· 2 Baumnuss-Läckerli S – Saisonmotiv
· 2 Biber weiss S – Saisonmotiv


In weisser Versandschachtel und mit blauem Seidenpapier verpackt

Alle unsere Geschenksets finden Sie in unserem Online-Shop.

Weil Baumnuss nicht gleich Baumnuss ist! Läckerli mit Walnüssen aus dem Zürcher Oberland

Neu werden unsere Baumnuss-Läckerli mit ganz speziellen Nüssen hergestellt. Der Sortenerhaltungsgarten der Familie Sägesser in Wermatswil sorgt dafür, dass wir erstmals regionale Zürcher Walnüsse – oder Baumnüsse wie sie in der Schweiz heissen – verarbeiten können.

Gross können sie werden, diese Nussbäume, im Schnitt zwischen 15 und 20 Metern. Aber auch Exemplare von 30 Metern tauchen hier und da in unseren Wäldern auf. Dabei endet das Höhenwachstum im Alter von 60 bis 80 Jahren. Nussbäume können über 600 Jahre alt werden.

Beheimatet ist der Nussbaum in Südosteuropa und Asien. Von dort aus brachten ihn die Perser nach Griechenland. Seit mehr als zweitausend Jahren wird die Baumnuss (Jovis glans – ‚Jupiters Eichel’) kultiviert und kam durch die Römer 200 Jahre nach Christus in die Gebiete der nördlichen Alpen.

Die Früchte und Kerne dieser Giganten sind als „Walnüsse“ oder „Baumnüsse“ bekannt. Diese können rund, oval, walzenförmig oder schnabelförmig sein, 2,5 bis 8 cm lang und 2,5 bis 5 cm breit. Die Schalendicke beträgt 1,8 bis 2,2 mm. Bis zum Vollertrag eines Baumes dauert es in der Regel 10 bis 15 Jahre, wobei veredelte Bäume schneller Nüsse tragen.

Wichtig bei der Pflanzung von Walnussbäumen ist, dass man mehrere Bäume nebeneinander pflanzt um den Ertrag zu steigern, da Walnussbäume einhäusig getrennt geschlechtlich sind und sich somit am selben Baum männliche und weibliche Blüten entwickeln. Um eine Selbstbefruchtung zu verhindern, treibt zuerst die eine und dann die andere Blütensorte aus. Spannend ist auch, dass der Boden unter Nussbäumen meist nicht bewachsen ist, die vorhandene Unterpflanzen verkümmern stärker, als die Beschattung hierfür verantwortlich wäre. Der Baum sondert den Hemmstoff Zimtsäure über das Abspülen der Blätter ab, dies verhindert, dass andere höhere Pflanzen in Konkurrenz um die Nährstoffe gedeihen.

Baumnüsse zeichnen sich durch vielseitige Eigenschaften aus wie zum Beispiel der Schutz vor Krebs- und Herzerkrankungen. Die hohe Konzentration von EPA und DHA, den sogenannten Omega-3-Fettsäuren, schützt vor diesen Erkrankungen, schon bei der täglichen Menge von rund 9 Nüssen.
Die Blätter des Nussbaumes haben eine spezielle Ausdünstung, welche jegliche Art von Insekten und Ungeziefer vertreibt. Ausserdem galt früher die Nuss als Zeichen von Fruchtbarkeit.

Grosse Sortenvielfalt

Allein in Deutschland umfasst der deutsche Nusskatalog über 100 Sorten, die sich durch Form, Ertrag, Frostresistenz oder andere Eigenschaften unterscheiden. In der Schweiz jedoch werden heutzutage nur noch wenige dieser unterschiedlichen Sorten in grösseren Mengen kultiviert, meistens die französischen Sorten Franquette und Parisienne. Die Sorte ‚Franquette‚ ist selbstfruchtbar. 80% des Gesamtverbrauches an Baumnüssen in der Schweiz werden importiert, jährlich rund 1000 t ganze Nüsse und 1900 t Nusskerne.

Anders ist es bei Familie Sägesser, welche in Wermatswil einen Nussbaumhain mit 60 verschiedenen Schweizer Baumnusssorten gepflanzt hat. Es ist einer von nur vier sogenannten Sortenerhaltungsgärten für Nüsse in der Schweiz. Die jungen Bäume stammen hierfür zum grossen Teil aus der Nussbaumschule Gubler in Hörhausen.

Familie Sägesser hat in Wermatswil einen Nussbaumhain mit 60 verschiedenen Schweizer Baumnusssorten gepflanzt. Es ist einer von nur vier sogenannten Sortenerhaltungsgärten für Nüsse in der Schweiz, zertifiziert von Pro Specie Rara. Die jungen Bäume stammen zum grossen Teil aus der Nussbaumschule Gubler in Hörhausen.

Hier hat auch die „Rote Gublernuss“ ihren Ursprung. Heini Gubler erhielt vor über 35 Jahren rotkernige Baumnüsse von der Familie Zahner aus Truttikon. Daraus entstanden 10 Sämlinge, aus denen rotkernige Nüsse hervorgebracht wurden. Eine davon erhielt den Namen „Rote Gublernuss“ und wurde von FRUCTUS 2012 als Schweizer Obstsorte des Jahres gekürt.

Warum ein Sortengarten?

Wird eine Nuss in der Erde vergraben, entsteht ein «wilder» Nussbaum. Um eine bestimmte Sorte zu vermehren muss ein Ast dieser Sorte auf einen wilden Nussbaum gezweit werden. Diese Sorten können also nicht durch Aussäen, sondern nur durch Veredelung vermehrt werden. Das Ziel eines solchen Sortengartens ist die Sicherung einer möglichst grossen Sortenvielfalt. Diese Vielfalt hilft, die Fruchtbildung, den Fruchtertrag und die Resistenz der verschiedenen Sorten zu vergleichen.

Die Baumnuss für unser Läckerli

Unsere glutenfreien Baumnuss-Läckerli entstehen aus biologischen und sorgfältig ausgewählten Zutaten. Im Mittelpunkt stehen die aromatischen Baumnüsse aus dem Sortengarten der Familie Sägesser aus Wermatswil, welche mit zarten Mandeln sowie einer hauseigenen, streng geheimen Gewürzmischung verfeinert werden. Unsere Läckerli sind bei Alnatura Schweiz, Müller Reformhaus, Öpfelbaum Uster, Rägeboge Winterthur, Berg und Tal in Zürich und vielen weiteren Verkaufspartnern erhältlich.

Dampfschiff „Stadt Zürich“ wird zum Biberli-Schiff

Biberli-Schiff ahoi! Auf der Obersee-Rundfahrt (Kurs 107/108), die um 12.20 Uhr am Bürkliplatz in Zürich startet.

Zusammen mit der Zürichsee Schifffahrt (ZSG) lassen wir am Sonntagnachmittag, den 06.04.245, unser Handwerk inmitten der spektakulären Seekulisse des Zürichsees wiederaufleben. Vor Ort werden auch dieses Jahr ZSG-Biberli verteilt und es können verschiedene Biber-Spezialitäten mit nautischen Motiven Ort gekauft werden. Zudem könnt ihr euer Glück am Glücksrad probieren.

Begleitet wird die ganze Fahrt von einer Degustation und einer Ausstellung von neuen und alten Biber-Modeln.

Rundkurs Schiff „Stadt Zürich“ 107/108

Bürkliplatz Zürich – Rapperswil – Bürkliplatz Zürich

Über die Zürichsee-Schiffahrtsgesellschaft

Die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft AG (ZSG) wurde 1890/91 als Zürcher Dampfbootgesellschaft gegründet. Seit 1990 ist sie vollständig in den Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) integriert. Das Unternehmen betreibt 17 Schiffe auf dem Zürichsee, darunter zwei historische Dampfschiffe und drei Flussschiffe. Das Angebot umfasst Kurs-, Rund- und Themenfahrten. In Wollishofen betreibt die ZSG eine eigene Werft, in der die Schiffe gewartet werden. www.zsg.ch

Lokal-Matador – Dä Gschmack vo Züri im Abo

Mit der Initiative «Lokal-Matador» sind wir gemeinsam mit vier weiteren Zürcher Manufakturen angetreten, um in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Arbeitsplätze und Zürcher Lebensmittel-Handwerk zu erhalten.

Update Juli 2023: Mit dem Ende der Corona-Pandemie haben wir das Abo eingestellt. Die Lokal-Matadoren gibt es weiterhin. Wir arbeiten in verschiedenen Konstellationen an gemeinsamen Initativen wie Adventskalendern und weiteren Kollaborations-Produkten arbeiten. Ihr dürft gespannt sein.

Unser Biber-Abo findet Ihr unter folgendem Link: Biber-Abo

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Lokal-Matador – Denn zusammen sind wir stärker

Die Auswirkungen der Coronakrise machen auch vor den Zürcher (Lebensmittel)-Manufakturen keinen Halt. Viele Firmenbestellungen wurden storniert und auch der Absatz im Detailhandel ist spürbar zurückgegangen.

Für uns als Leibacher Biber-Manufaktur hat die aktuelle Situation konkrete Auswirkungen: Mit der Schliessung des Warenhauses Globus ist einer unserer grössten Partner weggebrochen. Auch die Zürcher Ausflugsschiffe, wo unsere Biber verkauft werden, werden in den nächsten Wochen nicht fahren. Wir sind zudem von den Geschenklieferungen von grösseren Firmen abhängig. Infolge der gesetzlichen Vorgaben für Veranstaltungen und tieferer Umsätze werden die Unternehmen weniger Geschenke für Kundenevents und Mitarbeiteranlässe bestellen. Die Mandeln für das ganze Jahr sind schon bestellt und warten darauf verarbeitet zu werden.

Wir befinden uns in einer Zeit, in der es einiger Anstrengungen und Ideen bedarf, um weiterhin Handwerksprodukte zu produzieren und abzusetzen. Deshalb unser Abo: Feine Spezialitäten für euch – mehr Planbarkeit übers Jahr für uns! Hilfe zur Selbsthilfe ist das Motto.

Herausforderungen, die sich bekanntlich besser gemeinsam bestreiten lassen. So finden sich unter dem neu gegründeten Label «Lokal-Matador» bekannte Namen aus der Foodszene zusammen. Mit Mika`s «Stadtjaegern», Daniel Frei von der Brauerei Oerlikon und Turicum Destillery wurden bereits bestehende Beziehungen noch vertieft und auch wir können auf die enge Zusammenarbeit mit Laura Schälchli (La Flor «Zurichocolatier») zurückblicken.

Die Lokal-Matadoren stellen sich vor:

Turicum Destillery – Gin von Zürich

Im Juni 2013 beginnt unsere Geschichte: Während des Besuchs englischer Gin-Destillerien beschlossen die heutigen Geschäftsführer Merlin Kofler und Oliver Honegger, ihren eigenen Gin zu entwickeln. Gemeinsam mit den zwei Freunden Philip Angst und Oscar Martin setzten sie diese Idee innerhalb von zwei Jahren in die Tat um.

Im Vordergrund der Entwicklung stand vor allem eins: Wir wollten einen Gin ‚us Züri für Züri‘ entwerfen, um den Charakter unserer Heimat zu würdigen und diesen gleichzeitig über die Stadtgrenzen hinaus zu zelebrieren. Die stets wachsende Beliebtheit gibt uns Recht.

Mittlerweile wird Turicum Gin über ausgewählte Händler und Geschäfte in der Schweiz und in Deutschland vertrieben. Der Vertrieb in weiteren Ländern ist derzeit in Planung.

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La Flor – Bean-to-Bar-Schokolade

La Flor verarbeitet  erstklassige Kakaobohnen von kleinen Produzenten, die sie kennen ganz ohne Zusatzstoffe. Jeder einzelne Produktionsschritt erfolgt in der kleinen Manufaktur in der Binz. Dabei wird grösster Wert auf die Aromatik der jeweiligen Bohne und deren Herkunft gelegt. In verschiedenen Seminaren und Workshops wird das Wissen über Schokolade und deren Produktion gerne weitergegeben. Die Köpfe hinter diesem Projekt sind Laura Schälchli, Zelia Zadra, Ivo Müller und Heini Schwarzenbach.

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Brauerei Oerlikon – Craft-Bier aus der Stadt

Der Grundstein zur Brauerei wurde 2015 von Daniel Frei bei sich zu Hause in Oerlikon in der Küche gelegt, wo das erste Bier gebraut wurde. Als er ein Jahr später den ersten Stock mit einem Biersud flutete, wurde er von seiner Frau höflich gebeten, seine Brauaktivitäten in externe Räumlichkeiten zu verlagern. Daraufhin zog er mit seinen Kesseln in die Schärenmoosstrasse 105 und gründete die Brauerei Oerlikon GmbH. David Schulze und Tobias Etter waren während dieser Zeit stets an seiner Seite.

Mit dem aus fünf verschiedenen Bieren bestehendem Sortiment ist die Brauerei Oerlikon mittlerweile in zahlreichen Bars und Restaurants vertreten. Nachhaltigkeit und die Nähe zum Produkt sind für sie von zentraler Bedeutung. Deshalb wird das Bier von Hand und soweit die Rohstoffe erhältlich sind in Bio-Qualität gebraut.

Der Treber, ein Abfallprodukt beim Brauen geht auf den Waidhof in Seebach und dient dort als Tierfutter für die Kühe und Schweine, welche später von Mika’s in Oerlikon zu den legendären ‘Stadtjägern’ verarbeitet werden. So entsteht eine wunderbare Nutzung der Rohstoffe innerhalb des Stadtkreises 11.

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mikas- stadt.fleisch.wurst

Seit 2011 wird bei Mikas bestes Fleisch in der Stadt Zürich zu ausgewählten Produkten verarbeitet. Angefangen mit dem Stadtjaeger, der Wurst der Stadt. Zu 100% aus Stadtzürcher Bio-Fleisch hergestellt, ist der Stadtjaeger die lokalste Wurst der Stadt.

Wurst ist mehr als Fleisch in einer Hülle. Wurst ist ein Format. Und um dieses Format zeitgemäss zu produzieren, wird viel in die Entwicklung neuer Ideen und ungewöhnlicher Ansätze investiert, um den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden.

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Leibacher Biber-Manufaktur

Biber- und Läckerli-Spezialitäten von Claudio und Silvan Leibacher werden in liebevoller Handarbeit hergestellt. Da frische Zutaten aus der Region am besten schmecken, beziehen sie Rohstoffe wo immer möglich aus Bio-Anbau und bei lokalen Produzenten. Das Bio-Dinkelmehl stammt aus dem Zürcher Unterland aus der historischen Mühle Oberembrach, der Waldhonig aus dem Zürcher Oberland.

Die würzigen Honig-Biber und unsere feinen veganen Biber sind gefüllt mit einer zitronig-frischen Mandelfüllung. Der weisse Biber überrascht mit einer herzhaften Füllung aus gerösteten Haselnüssen. Unsere Läckerli-Spezialitäten entstehen aus geschmackvollen Baumnüssen und sind glutenfrei.

Die Holzmodel werden von Claudio von Hand geschnitzt. Individuelle Motive mit Firmenlogo und Sujets für besondere Gelegenheiten wie Geburtstage oder Hochzeiten sind unsere Spezialität. Das Jungunternehmen lässt so zwei fast verschwundene Handwerke wiederaufleben: jene des Lebküchlers und des Modelschnitzers.

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Preisanpassungen auf 01.10.22

Die aktuelle Situation im Bezug auf Transport, Logistik, Verfügbarkeit und Preisen von Rohmaterialien und Energie fürt auch bei uns in der Biber-Manufaktur zu steigenden Aufwänden. Aufgrund erhöhter Kosten in der Produktion sowie in der der Beschaffung von Rohstoffen und Verpackungsmaterial müssen wir die Preise einzelner Artikel auf per 1.10. erhöhen.

Unsere Duos, Figuren und sowie Amaretti-Produkte sind davon nicht betroffen.

Wir danke für die Unterstützung und das Verständnis.

Herzliche Grüsse aus der Biber-Manufaktur

Claudio, Petra & Silvan Leibacher